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1.Stock - Speisesaal, Küche, etc. und Gemächer der Bediensteten

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Beitrag  Lucien Faramond Mo 13 Jun 2011, 18:20

1.Stock - Speisesaal, Küche, etc. und Gemächer der Bediensteten Lord_l12
Großer Speisesaal, Küche, Speisekammer, Lager und Schlafgemächer der Bediensteten (1.Stock)


Betretet ihr den ersten Stock, werdet ihr hier auf viele Bedienstete treffen, die gehetzt von einem Zimmer ins nächste rennen. Denn hier sind nicht nur die Schlafgemächer aller Bediensteten des Schlosses, sondern auch der Speisesaal und die Küche.
Im Ostflügel des ersten Stockes herrscht das meiste Treiben bei rund 50 Dienstmädchen und gut 60 Dienern, dazu noch 12 Köche, zwei Ärzte und eine Kräuterfrau, fünf Schwestern und sechs Berater, die allesamt stets voll ausgelastet sind. Vor allem in den frühen Morgen- und Mittagsstunden ist besonders viel los. Daher passt besonders zu dieser Zeit auf, dass ihr sie nicht zu sehr bei der Arbeit stört.

Die vielen Gruppenzimmer der Bediensteten sind einfach und praktisch möbliert. Rostbraune Vorhänge, ein normales Bett für jeden, einige kleine Schränke oder Regale und ein oder zwei große Kleiderschränke, die meist geteilt werden. Manchmal kann man neben den Betten auch kleine gewebte Teppiche sehen; der Boden ist aus dunklem Holz.
Die steinernen Flure und Gänge werden mit vielen Fackeln beleuchtet und sind bis zu den Treppen mit dünnen weinroten Teppichen ausgelegt.
Neben der großen Küche und der mit ihr verbundenen, ebenso großen Speisekammer, gibt es auf der gegenüberliegenden Seite ein Lager, in dem alles Mögliche herumsteht. Von extra Möbeln bis Werkzeugen oder anderen Materialien, kann man hier fast alles finden. Jedoch ist es meistens abgeschlossen und nur den Bediensteten zugänglich.

Doch der wahrscheinlich wichtigste Bereich für euch in diesem Stockwerk ist der riesige Speisesaal. Auf dem glatten Marmorboden steht ein langer, breiter Tisch mit einem seidenen weißen Tischtuch, und das silberne Geschirr glänzt wie frisch poliert. Haben die Diener erst einmal den Tisch gedeckt, wird es euch an nichts fehlen. Von einfachen bis edlen Speisen und Getränken ist fast alles dabei und durch die Größe des Tisches findet wirklich jeder einen Platz. Allerdings speisen die hohen Gäste und der Lord selbst immer früher, oder auch bei bestimmten Anlässen später als die Bediensteten und normalen Gäste. Seid also besonders aufmerksam, wenn euch die Zeiten mitgeteilt werden.



Dienstmädchen:

Spoiler:
Chizuru
Rasse: Katzendämonin
Charakter: Freundlich, höflich, entspannt, hilfsbereit, meist immer gut gelaunt, süß, sehr beliebt unter ihren Kameraden und Freunden
Damaliger Wunsch: Ihr eigenes Leben, das der Lord rettete, als sie von Dämonen gefangen und im Auktionshaus verkauft werden sollte. Er ersteigerte sie, nachdem er sie per Telepathie fragte, ob sie ein beschütztes Leben führen wolle oder ein Leben als Sklavin eines Tyrannen.


Spoiler:
Rin
Rasse: Dämonin (Jüngere Schwester von Sayoko)
Charakter: Liebenswert, sehr schüchtern, gibt stets ihr bestes, meist recht still, leicht zu ängstigen, manchmal sehr emotional
Damaliger Wunsch: Weis niemand, da sie es nicht verrät. Viele glauben aber, das sie nur ihrer Schwester folgen wollte.

Diener:

Ärzte/Heiler/Schwestern:

Spoiler:
Absalom
Rasse: Gefallener Engel (Dunkler Engel)
Charakter: Freundlich, behutsam, kann sehr ernst sein, wirkt oft etwas mitgenommen, sehr nachdenklich und überlegt, manchmal etwas seltsam
Damaliger Wunsch: Darüber spricht er, wie allgemein auch über seine Vergangenheit, nicht.

Berater:


Zuletzt von Lucien Faramond am Di 26 Jun 2012, 19:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Lucien Faramond
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Beitrag  Niranjan Mo 04 Jun 2012, 22:04

cf: Erdgeschoss - Eingang und Treppenhalle

~ Gehetzt kam Niranjan im Bediensteten-Trakt an, in dem bereits mehre andere Dienstmädchen und Diener wild durch die Gänge rannten. Scheinbar mussten sie auch die Schreie gehört haben, den ihren verängstigten und aufgeregten Gesichtern nach, stimmte eindeutig etwas nicht. Nur kurz nachdem er stehen blieb, hatte Chizuru und Mikoto ihn eingeholt und blieben neben ihm stehen. Erneut verengte er seine Augen und beobachtete die geladene hektische Stimmung. Chizuru hingegen suchte gezielt nach jemanden, den sie in diesem durcheinander ansprechen konnte. "Rin? Rin!" "Chizuru!", antwortete schließlich ein blauhaariges Dienstmädchen und lief auf sie zu. "Rin! Hast du das vorhin auch gehört?" "Ja habe ich! Und nicht nur ich! Fast das ganze Schloss ist deswegen in Aufruhr! Die Jungs haben alle kurzfristig ihre Arbeit unterbrochen und durchsuchen gerade alle Räume!" Mittlerweile war das grässliche Schreien verstummt und da sich bisher weder von Seiten des Lords noch eines anderen in irgendeiner Hinsicht Entwarnung gegeben hatte, waren alle in Aufruhr. "Niranjan! Du bist ja auch hier! Weist du vielleicht irgendetwas?", fragte Rin sofort doch er konnte nur den Kopf schütteln. "Wir hätten es vermutlich nicht mal mitbekommen, hätte Mikoto es nicht gehört." Dabei sah er sie kurz ernst an, konnte angesichts der Tatsachen aber auch gerade kein lächeln erübrigen. "Ich werde mich nützlich machen und ebenfalls suchen gehen... habt ihr vielleicht Sayoko schon gesehen?" Rin zuckte leicht zusammen und sah Chizuru und ihren Neuzugang einmal durchgehen an, ehe sie vorsichtig antwortete: "Nein... wir können sie nirgend finden!... Warum... fragst du?" Niranjan wagte es nicht sich umzudrehen, als er hörte wie zittrig ihre Stimme klang. Chizuru konnte nur traurig zu Boden sehen und hielt Mikotos Hand noch immer fest in ihrem Griff. "...Ich glaube der Schrei kam von ihr... auch wenn ich mir... nicht ganz hundertprozentig sicher bin.", murmelte er hörbar deprimiert, jedoch auch noch gefasst genug, das er sofort losgehen konnte und sich gleich einem Diener anschloss, während die Dienstmädchen sich im Gang oder in gesicherten Räumen aufhielten. Doch Rin sah ihm wie benommen hinterher und blickte die beiden dann abwechselnd ungläubig an, den Tränen nahe. "Ihr glaubt doch nicht auch... das... es...", stammelte sie ängstlich, ehe sie alle drei von einem Diener in einen Raum gedrängt wurden, indem auch schon andere Dienstmädchen saßen und angespannt warteten. Rin rannte sofort auf eine andere zu und ließ sich von ihr in den Arm nehmen. Während Chizuru mit Mikoto etwas abseits ging und sich dann auf einen kleinen Teppich setzte. Jedoch hatte auch sie sichtlich mit ihrer Angst zu kämpfen. "Weißt du... wenn im Schloss etwas seltsames oder schlimmes passiert, jemand verschwindet oder etwas... wie das gerade eben geschieht, haben wir alle sofort die Pflicht, sämtliche arbeiten niederzulegen und uns in größeren Gruppen in gesicherte Räume zu begeben. Und während die Dienstmädchen sich alle in Sicherheit bringen müssen, müssen die Diener die Räume absuchen, bis sie denjenigen gefunden oder denn Eindringling geschnappt haben. Aus diesem Grund müssen wir hier warten, bis uns entweder die Jungs, der Lord selbst oder seine Leibdiener eine Entwarnung geben.", erklärte sie möglichst heiter und versuchte ihr dann noch ein beruhigendes lächeln zu schenken. Dann sah sie sich kurz bedrückt um. "Die Aufregung der anderen muss ich entschuldigen... soetwas ist schon sehr lange nicht mehr passiert, denn normalerweise beschützt uns der Lord persönlich vor Eindringlingen und gerade weil bisher keine Entwarnung von ihm kam, sind alle so verängstigt. Wenn sich alles dann geklärt hat, werden sie dich aber bestimmt alle richtig Willkommen heißen." Dann musste Chizuru aber doch wieder zu Rin sehen, die ausgelassen laut in den Armen einer ihrer Freundinnen weinte, während alle andern sie zu trösten versuchten. "... Du musst vielleicht noch wissen, das Rin die kleine Schwester von Sayoko ist. Deshalb hat sie gerade auch so schreckliche Angst um sie.", erklärte sie entmutigt und sah zu Boden.

Rin´s Aussehen:
Spoiler:
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Beitrag  Mikoto Di 05 Jun 2012, 08:27

Wie hektisch hier alles war.
Ich hoerte schon mein eigenes Herzklopfen und lauschte Chizuru angestrengt.
Wenn ich hoeren wuerde das es Eindringlinge gaebe,wuerde ich mir zutiefst wuenschen das sie nicht die Tiere toeten.Toto....ich erinnere mich durch meine Vergesslichkeit und da ich viele andere Dinge im Kopf habe nur vage an sein veraengstigtes Gesicht.Und ich hoffte das er sich in Zukunft benahm.Bis wir frei sind.Ja,ich verfolgte dieses Ziel noch,durfte aber mit niemanden darueber reden.
Aber ich musste nun an Sayoko denken.Als Chizuru mich zu dem Teppich zog,stellte ich meine Fuchsohren
kerzengerade und schloss die Augen.Um mich zu konzentrieren.
-Meine Ohren waren im verwandelten Zustand so gut wie Fledermausohren- Ich konzentrierte mich stark und suchte mich durch die vielen Geraeusche.Und hoerte irgendwann einzelne schwere Schritte,leise die nach und nach lauter wurden.>"Komisch"< fluesterte ich misstrauisch und oeffnete wieder die Augen.
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Beitrag  Niranjan Mi 06 Jun 2012, 21:35

Bis Mikoto etwas flüsterte, war Chizuru ganz in ihren Gedanken versunken gewesen, doch sie horchte sofort wieder auf, als sie ihre neue Partnerin reden hörte. "Was ist komisch?", fragte sie gleich ebenfalls automatisch im Flüsterton und als hätte sie damit etwas ausgelöst, war es plötzlich gespenstisch still geworden und kurz darauf, hörte man ein Mädchen aufschreien. "Oh Gott! Wer hat da gerade geschrien?! Ist hier etwas tatsächlich ein Eindringling?", entfuhr es Chizuru sofort und wildes ängstliches gemurmel durchflutete den Raum. Bis plötzlich jemand die Tür aufriss und zunächst alle erschraken, bis sie erkannten, das es einer der Diener war. Gehetzt und außer Atem, blickte er durch den Raum, bis sein Blick auf Rin stehen blieb. "Rin! Du musst... schnell mitkommen! Ihr andern auch!... Sayoko! Sie ist...!" Mehr brauchte er nicht zu sagen, den Rin rannte augenblicklich los und hechtete stürmisch an ihm vorbei, ihre Panik war ihr deutlich anzusehen gewesen. "Rin warte!", brüllte ihr noch ein anderes Dienstmädchen hinterher, aber zu spät. "Oh nein! Wir müssen hinterher Mikoto! Wer weis was ihr passieren könnte!", schrie Chizuru sofort und half Mikoto aufzustehen.

Mehrere Bedienstete standen nur fassungslos im Gang und blickten ehrfürchtig zu Seraphim hinüber, der mit langsamen hallenden Schritten auf sie zukam. Auch Niranjan, konnte sich zunächst kaum rühren vor entsetzten, als er Sayoko blutüberströmt in seinen Armen liegen sah. Als er sich schließlich endlich aus seiner starre lösen konnte, rannte er, ihren Namen schreiend auf sie zu und nahm sie sofort aus Seraphims Händen entgegen. Vorsichtig hielt er ihren Kopf zwischen seinen Arm und legte ihren Körper auf seinen Schoss. "Sayoko! Sayoko!!! Kannst du mich hörn?! Sayoko!" Doch so viel er auch versuchte sie anzusprechen, sie rührte sich kein bisschen und ihre Aura war unheimlich schwach. So schwach, das es fast schon ein Wunder war, das sie überhaupt noch Leben in sich trug. "Was ist geschehen Seraphim?! Wer hat ihr das angetan?!... Sag es mir!", brüllte er ihn wütend an und versuchte weiter Sayoko zu wecken. Seraphim blickte jedoch nur ungerührt auf ihn herab und verzog nicht einmal seine Mine. Währenddessen rannte Rin schreiend und weinend auf sie zu, blieb jedoch ein paar Meter vor ihnen stehen, als sie Seraphim erblickte und als sie dann das viele Blut an ihm und Sayoko sah, war sie wie versteinert. "Der Lord selbst hat Sayoko für ihr achtloses Verhalten bestraft, an dem auch ihr alle Mitschuld tragt.", war alles, was er dazu zu sagen hatte, ehe er zu Rin blickte. "Rin! Auf ein Wort! Da Sayoko im Moment verhindert ist, bat der Lord mich dich-" "Was zum Teufel soll das eigentlich?", unterbrach Niranjan in aufgebracht, jedoch schon deutlich ruhiger als vorher. "Ich spüre kaum noch Leben in ihr! Wie konntet ihr das nur zulassen Seraphim?!" "Schweig! Oder willst du der Nächste sein, dem es so ergeht?! Ich gehorche einzig und allein den Befehlen des Lords! Etwas das ihr alle scheinbar lange nicht so aufrichtig tut wie ich! Sonst wäre auch Sayoko das nicht passiert!" "Nein! Das stimmt nicht! Sayoko, würde niemals gegen seinen Willen handeln oder etwas tun das ihn beleidigt und kränken würde! Meine Schwester würde nie-" "Lehnst du dich etwa gegen mich auf? So wie er? Ich kann euch ja gerne beide bestrafen lassen!", gab er diesmal barsch zurück und rückte mit scharfem Blick seine Brille zurecht. Niranjan biss die Zähne zusammen. Sayoko hatte Vorrang, doch solange Seraphim hier war, waren ihm sämtliche Hände gebunden. Rin war kaum in der Lage sich vor entsetzten zu rühren. Doch schließlich siegten ihre Tränen und Angst um ihre Schwester und sie rannte aufgelöst auf Niranjan zu und fiel weinend vor ihnen auf die Knie.
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Beitrag  Mikoto Do 07 Jun 2012, 18:08

Ich blickte in Aeneas Augen,seine tiefblauen traurigen Augen,als ich zu einem Fenster sah,das grosse Wesen auf seiner Wolke sitztend wie ein Gott.Er legte seine Pfote mit einem Nicken auf das Fenster.Dieses gefror und zerbarst mit einem lauten Knall und einem folgenden eisigen Luftzug,der seine leise Stimme mit sich trug und ein seichtes Fluestern den Raum erfuellte,'Impact Requiem ....' Das niemand ihn sah,loeste Aeneas sich nach und nach auf.Und mir fiehl etwas ein,was mir dieses Wesen beigebracht hatte.Und bevor er Sayokos Tod verkuenden muesste,wuerde ich mein Wissen nutzen.Ich hob meine Hand und sagte zoegerlich Ich koennte Sayoko vielleicht helfen.Ich kann sie nicht ganz heilen aber aus der kritischen Zone helfen,sodass sie bei genuegend Ruhe mit Sicherheit nicht...... Die letzten Worte sparte ich mir bei dem Anblick von Rin,und lief langsam zu Niranjan und fragte,als ich mich niederkniete Darf ich?Es koennte dabei fuer dich ein bisschen unangenehm werden.Man koennte sie aber auch zu ihrem Bett bringen fuer diese Prozedur. Erst fiehl mein Blick zu Seraphim,dann zur blutueberstroemten Sayoko und dann zu Niranjan.
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Beitrag  Niranjan Sa 23 Jun 2012, 20:16

Mit großen Augen blickten die beiden Mikoto an, bei Rin konnte man aber noch einen deutlichen Hoffnungsschimmer wahrnehmen. "Das würdest du... könntest du tun?", fragte sie zitternd und weitere Tränen liefen ihr unaufhaltsam übers Gesicht, ehe sie Mikotos Hand ergriff und sie bittend anflehte. "Ja! Bitte hilf ihr! Bitte!" Auch Niranjan nickte ihr sofort zu. "Es ist egal, ob es unangenehm werden könnte! Wenn du ihr wirklich helfen kannst, dürfen wir keine Zeit verlieren! Jede Erschütterung könnte sie jetzt... ich spüre kaum noch..." Zum Schluss nickte er nur wieder und legte Sayokos so, das Mikoto mehr Platzt hatte. "Falls du... vielleicht Lebensenergie dafür brauchst, könnten wir dir unsere geben.", meinte Rin dann vorsichtig, weil sie genauso wenig wie Niranjan wusste, was genau sie jetzt vorhatte. Doch was es auch war, wenn es sie retten konnte, spielten alle anderen Faktoren keine Rolle.

Seraphim, der noch immer kritisch vor ihnen stand, blickte nur nochmal kalt zu Mikoto herüber, ehe er sich umdrehte, jedoch sofort von Kryston aufgehalten wurde, der plötzlich im Gang erschien und noch dazu ungewöhnlich nervös drein Blickte. Hektisch rannte er zu Seraphim und trat sofort an sein Ohr, um ihm etwas zuzuflüstern. Zunächst verzog er, verärgert über das respektlose Verhalten von Kryston, seine Mine, ehe er hörte, was er ihm zuflüsterte und dabei regelrecht zusammenschreckte. Selbst seine Pupillen hatten sich schlagartig geweitet. "Ist das dein Ernst?! Lügst du mich da auch nicht an?!", hinterfragte er schließlich entsetzt doch der düstere Vampir schüttelte nur eifrig den Kopf. "Natürlich! Warum sollte ich über so etwas Scherzen???" "Tz!", entfuhr es ihm perplex und er rückte erneut seine Brille zurecht. "Was stehst du dann hier noch herum?! Such ihn gefälligst! Ich kümmere mich in derzeit um alles! Und jetzt los!" "Ja, verstanden!", erwiderte er knapp und war im nächsten Augenblick wieder verschwunden. Danach wandte sich Seraphim wieder den Bediensteten zu. "Ich überlasse sie nun vollständig euch! Und sorgt dafür, das sie möglichst schnell wieder auf den Beinen steht! Sayoko ist zu meinem bedauern nämlich leider... unersetzbar.", lamentierte er nur kühl und war dann ebenfalls verschwunden. Niranjan ging nicht weiter auf darauf ein und schob das gerade gehörte erst mal in seinen Gedanken beiseite. Sayoko war jetzt wichtiger, als alles andere.
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Beitrag  Mikoto So 24 Jun 2012, 19:01

Ich nickte und kniete dann neben Sayoko nieder.Vorsichtig legte ich meine Haende auf ihren Brustkorb,ueber ihr Herz.>Bitte,Aeneas,gib mir deine Kraft,deine Starke Aura,lass mich nicht im Stich!<,dachte ich und murmelte Impact. Ich spuerte wie mein Koerper von einer Eiseskaelte heimgesucht wurde und es durch jede Ader ging,sich in meinen Koerper verteilte und auf meine Haende zufloss.Ein Knallen,als wuerden Knochen gebogen werden,war zu hoeren und Sayokos Oberkoerper drueckte sich nach oben und fiehl wieder auf den Boden.Der Puls wurde staerker.Inpact. Ein leichterer Stoss,wie die Aura in Sayoko floss,die Aura,voller eiseskaelte.Impact. Ein kraeftigerer Stoss.Und wieder Inpact. Das wiederholte ich ein paar mal,bis der Puls stark genug war.Sayoko wachte sogar auf und blinzelte kurz,bis sie wieder erschoepft in einen Tiefschlaf fiehl.
Ich war auch erschoepft.Ruhig erhob ich mich wieder und blickte Rin und Niranjan an.Sie wird jetzt natuerlich viel Ruhe brauchen um sich zu erholen.Und lasst niemanden in ihre Naehe,der Anzeichen fuer eine Erkaeltung macht,egal wie leicht sie sein mag.Ihr Koerper ist im Moment sehr geschwaecht,und wenn sie noch krank wird,besteht die Moeglichkeit dass sie doch noch....bald das zeitliche segnet.
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Beitrag  Niranjan Di 26 Jun 2012, 15:41

Angespannt sahen sie zu. Rin zuckte dabei immer wieder zusammen, als sich Sayokos Körper anhob und sie musste sich stark unterdrücken, um nicht wieder laut loszuweinen. Niranjan zog sie dann zu sich heran und legte seinen Arm um ihre Schultern um ihr über den Kopf streicheln zu können. Doch das beruhigte sie nur geringfügig. Erst als Sayoko schließlich kurz die Augen öffnete, rief Rin überglücklich: "Schwester! Gott sei dank! Du lebst!..." Sofort umarmte sie ihre große Schwester ganz vorsichtig und sanft, doch nur kurz darauf, wurde sie wieder ohnmächtig. Zunächst beunruhigt, wich sie etwas zurück, ehe Mikoto ihr versicherte, das sie einfach nur Ruhe brauchte. Rin nickte nur dankbar und umarmte Mikoto darauf beruhigt. "Ich danke dir! Hab vielen Dank!" Dabei liefen ihr wieder ein paar Tränen über die Wangen, doch diesmal aus reiner Freude. Danach löste sie sich wieder von ihr, sah sie nochmal lächelnd an und folgte dann einem Diener, der Sayoko in ihr Schlafgemach trug. Als sie dann fort waren, umringten Mikoto alle anderen Diener, die im Gang zugesehen hatten und lachten, freuten und bedankten sich nun ausgelassen bei ihr, jetzt wo Seraphim nicht mehr hier war und hießen sie nebenbei noch herzlich Willkommen, bis Niranjan laut ein paar mal Klatschte um die Aufmerksamkeit kurz auf sich zu ziehen. "Jetzt ist aber gut meine Lieben! Ihr könnt sie später ja noch weiter anhimmeln, aber vorerst, solltet ihr alle wieder an eure arbeit gehen! Wir wollen schließlich Seraphim nicht weiter reizen! Auch Sayoko zuliebe!... Und erst recht nicht den Lord." Auf seine Worte hin, nickten alle ernst, verabschiedeten sich und im nächsten Augenblick, herrschte wieder das selbe beschäftigte Treiben, wie noch vor kurzen, als wäre nichts passiert.
Nachdem nun alle wieder an ihre Arbeit gegangen waren, standen Niranjan, Chizuru und Mikoto wieder alleine im Flur und er trat näher an die Beiden heran. "Das war wirklich sehr mutig von dir! Und wenn ichs nicht besser wüste, würde ich sagen, du warst unsere letzte Hoffnung!" Dann blickte er sie tief an. "Bis unsere Heiler hier gewesen wären, wäre sie vielleicht gestorben... und da ich mich nicht verwandeln konnte, hätte ich Sayoko auch nicht helfen können, ohne alle andern mit in Gefahr zu bringen!", erklärte er sachlich und man konnte wieder ein Lächeln auf seinen Lippen erkennen. "Umso besser, das alles gut gegangen ist!... Aber wenn Lucien derart gereizt ist, sollten wir vorsichtig sein... auch wenn ich nach wie vor glaube, das das alles einen Grund hat..." Dann dachte er kurz nach. "Das gerade war auch sehr komisch, ich habe Seraphim noch nie so entsetzt gesehen... aber vielleicht kann ich ja dann etwas genaueres herausfinden." "Ach stimmt ja! Du solltest ja dem Lord etwas überbringen, nicht war?", fragte Chizuru gleich und er nickte, während er auf das riesige Bündel blickte, das er auf dem Rücken trug. "Ja... ich sollte ihm ein besonderes Schwert schmieden, deshalb war ich auch solange unterwegs gewesen." "Aha... Aber dann sollest du dich jetzt lieber beeilen!" Wieder nickte er stumm und blickte dann in Richtung der Treppen. "Nun denn... passt auf euch auf! Wir sehen uns später." Und gleich darauf, lief er gemächlich los und winkte kurz, ohne zurückzusehen.
Chizuru seufzte fix und fertig. "Oh man... Das war wirklich... Und wenn du nicht gewesen wärst! Du bist wirklich bewundernswert!", lächelte sie etwas neben der Spur. Zugegebener Maßen, hatte sie das gerade etwas mitgenommen. "Sag Mikoto... Wie geht es dir gerade damit? Ich fühle mich furchtbar... und habe etwas Angst! Du hast jetzt sicher einen schlechten Eindruck bekommen oder?" Dabei sah sie ihr in die Augen.

~Niranjan gt: 3.Stock - Bibliothek, Empfangs- und Versammlungsräume

(Sorry das es wieder so viel geworden ist, aber ab jetzt wird das nicht mehr so viel werden ^^)
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Beitrag  Mikoto Di 26 Jun 2012, 22:53

Ich lauschte den Worten,sah in die frohen Gesichter.Sie blickten mich an,als haette ich ein Wunder vollbracht.
Ich lauschte weiter,war sprachlos,alle waren wirklich gluecklich ueber Sayokos Rettung und dankten mir.So was war mir noch nie passiert.
Als ich Chizuru zuhoerte,wandte ich den Blick ab und meinte trocken und ein wenig verlegen:Ich habe keinen schlechten Eindruck.Mein halbes,bisheriges Leben war eine Qual.Ich hatte diese...Technik extra fuer Faelle wie Sayoko gelernt.Es sollte mir nicht noch einmal...,aprubt brach ich den Satz ab,ich hatte zu viel erzaehlt.Das passierte mir immer bei Leuten,die mir sympathisch waren und ich sie trotzdem nicht lange kannte,einmal fang ich an ueber was bestimmtes zu reden und kann mich dann nicht mehr halten,erzaehle unabsichtlich etwas ueber meine Vergangenheit.
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Beitrag  Niranjan Do 28 Jun 2012, 12:39

Verwundert sah Chizuru Mikoto an. "Was... meinst du damit?", fragte sie dann besorgt, als sie so plötzlich abbrach und sah sich daraufhin einmal kurz zwielichtig um. "Vielleicht sollten wir jetzt lieber an einen sichereren Ort gehen... manche Wände hier haben nämlich manchmal Ohren!", flüsterte sie ihr zu, nahm sie bei der Hand und zog sie den Flur entlang in eine Kammer, die vollgestopft war mit Putzzeug. Anschließend schloss sie die Tür, klatschte einmal kurz in die Hände und nur Sekunden darauf, erhellten mehrere Fackeln den mittelgroßen fensterlosen Raum. "Das kann hier übrigends jeder! Wenn du in einen dunkel Raum gehst, brauchst du nur einmal laut zu klatschen und die Fackeln gehen sofort alle an.", erklärte sie lächelnd und rückte an einen kleinen Tisch zwei Holzstühle heran. Dann deutete sie Mikoto sich zu setzten und entzündete dabei noch eine kleine Kerze, die sie auf dem Tisch abstellte. Danach setzte auch sie sich. "Hier sind wir unbeobachtet und können über alles reden! In den Fluren den Schlosses, solltest du immer vorsichtig sein, mit dem was du sagst!", wies sie sie noch darauf hin und bekam dann wieder einen ernsten besorgten Gesichtsausdruck. "Also... ich... bin wirklich froh zu hören, das du keinen schlechten Eindruck von hier hast! Denn wenn man erst mal etwas länger hier ist, stellt man bald sehr deutlich fest, wie gut es einem hier geht und das alles nur halb so schlimm und streng ist, wie es vielleicht von außen hin scheint! Denn eigentlich... passieren Dinge wie diese... nur sehr selten und auch wenn der Lord der oft verstimmt ist, lässt er es eigentlich nicht an uns aus und ist sogar oftmals sehr geduldig mit uns, wenn wir etwas nicht rechtzeitig schaffen... noch dazu... beschützt er uns mit seinem Leben! Auch wenn er uns dafür umso öfter mit dem Tod droht." Dann hielt sie kurz inne. "Klingt sicher verwirrend oder unglaubwürdig oder?... Aber wie dem auch sei... ich habe das Gefühl, das du mir vielleicht etwas sagen oder erzählen willst! Du hast... so abrupt aufgehört zu reden... und meintest das dein bisheriges Leben... eine Qual wäre?! Was genau... meinst du damit?", fragte sie vorsichtig und legte ihren Kopf schief. Auch ihre Ohren legte sie unsicher an und fügte dann noch fast hektisch hinzu. "Du musst natürlich nicht darüber reden, wenn du nicht willst! Aber... wenn dich etwas bedrückt, habe ich immer ein offenes Ohr für dich." Dann lächelte sie Mikoto freundlich an und wackelte kurz dabei mit den Ohren.
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Beitrag  Mikoto Di 14 Aug 2012, 17:21

(Sorry dass ich lang nich mehr gepostet habe,konnte nicht online kommen Sad *auf die Knie fall und um Verzeihung bitten*)

Ich folgte ihr,bewunderte was sie mit den Waenden machen konnte und lauschte ihren Worten.Dann fing ich an zu erzaehlen.Ich kann mich an meine vorhrigen Leben erinnern,werde von ihnen weiterhin verfolgt.Ich kann mich erinnern wie und weshalb ich zu einem Daemon wurde.Mein Bruder,der boesartig von Grund auf als kleines Kind war,verfolgt mich aus meinem ersten Leben als boesen Geist,und konnte zum Glueck noch nicht als Daemon wiederkehren.
Ich weiss wie ich gestorben und wieder gestorben und wieder gestorben bin.Ich war ein kleines normales Maedchen,wollte die Liebe meiner Eltern,die so fokussiert auf meinen Bruder waren.Er hat mit mir gespielt,hat mir auch mal wehgetan,aber nur wenn ich ihn ein bisschen gezwackt habe,wurde ich gleich von meinen Eltern niedergemacht.Mein Bruder hat mit mir Verstecken gespielt,mich in die Suempfe gelockt und ist gegangen.Niemand hat gross nach mir gesucht.In meinem anderen Leben war ich ein Fuchs,gejagt von den Menschen,ehasst von ihnen.Sie trieben mich ins Moor,wie mein Bruder,um mich so loszuwerden.Und ich erinnere mich an eine Zeit,ich war in ewige Dnkelheit gehuellt,ein Licht ging von mir aus,schwach,aber hell genug,wie ein niederbrennendes Feuer.Oder ein Gluehwuermchen.Ich fuehlte nichts ausser Verrat,Hass,Trauer und Einsamkeit.Ich zog durch die rabenschwarze Gegend,meine Gliedmassen schier taub,konnte nicht denken.Ich begegnete anderen wie mir,die in dieser Dimension gefangen waren,aber ich nahm sie gar nicht wahr.In dieser Dimension ist man toter als tot.Irgendwann retteten mich meine impulsiven Gefuehle aus dem tiefsten Inneren und brachten mich zurueck,mein Feuer erlisch und ich wachte erneut auf.
Ich hatte aber eine daemonische Haelfte,die mich in den weissen,unkontrollierbaren,zerstoererischen weissen Fuchs verwandelt,ich hatte aber auch andere Verwandlungsformen.Ich konnte mich an alles sofort erinnern.Und wenn man so etwas nach solch schrecklichen Leben kann,ist man froh,wenn man Freunde findet.So wie ich Toto gefunden habe,der unten bei den Staellen gefangen gehalten wird,oder Aeneas,der mir das beigebracht hat,womit ich Sayoko gerettet habe,fuers Erste.
Ich endete meine muehsam ausgesprochene Vergangenheit.Und fuehlte mich schlecht dabei.Was wird sie wohl nun von mir denken?Ich hatte eine dunkle Vrgangenheit,sehr dunkel und einsm.Machte mich dass zu einer schlecheren Person?Zumindest fuer die anderen?
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Beitrag  Niranjan So 09 Sep 2012, 17:04

(*Auch auf Knie fall und um Verzeihung bitt* Tut mir leid das ich dich so lange habe warten lassen T~T)

Aufmerksam lauschte Chizuru Mikotos schrecklicher Geschichte und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich dabei dramatisch. Erst konnte sie sie einfach nur, fast schon etwas ungläubig, anstarren, weil sie noch nie davon gehört hatte, das jemand sich an seine früheren Leben zurück erinnern konnte. Aber als sie sah, wie ernst sie das alles erzählte, wie traurig ihre Augen sie dabei anblickten, wusste sie, das Mikoto die Wahrheit sprechen musste. Dämonen waren eigentlich nie sonderlich Gesprächig, wenn es um ihre Vergangenheit ging, das wusste sie, teils auch aus eigener Erfahrung. Aber wenn man als Dämon beginnt sein Herz auszuschütten, dann nur, wenn man wirklich entsetzlich gelitten hatte und das wusste sie ebenso. Schluchzend begannen ihr schließlich Tränen über die Wangen zu laufen. "...Wie schrecklich...", sprach sie leise, erhob sich, lief langsam um den Tisch herum und schlang weinend ihre Arme um Mikoto. "Das... tut mir so leid für dich! Das muss... schrecklich für dich gewesen sein!", wimmerte sie und drückte sie an sich. "Tut mir leid... das ich weine... aber ich ertrag es nicht wenn andere leiden." Dann versuchte sie sich wieder etwas zu beruhigen. "Das ist übrigends auch der Grund... warum ich hier bin!" Kurzes schweigen folgte. "Weil ich... so schwach bin und so starke menschenähnliche Emotionen habe, hat man mich überall gehasst und verachtet... viele Dämonen und Vampire sind damals deshalb immer wieder über mich hergefallen und bis heute weis ich nicht genau, wie ich das als Kind immer wieder überlebt hatte. Irgendwann, nahmen mich dann sogar eine Gruppe von Dämonen gefangen und wollten mich als Sklavin verkaufen! Damals hat mich der Lord gerettet und mir die Chance gegeben ohne Angst beschützt leben zu können." Dann schwieg sie wieder kurz, löste sich dabei etwas von ihr und schaute auf den Vertragsring an ihrem Finger. "Ich... erzähle dir das nur, weil es keinen Grund gibt, sich hier vor allen zu verstecken. Jeder hat seine eigene Geschichte und wir akzeptieren hier auch jeden, ganz gleich was er durchgemacht hat! Denn wir sind hier alle gleich und vor allem anders als all unsere anderen Artgenossen! Genau wie der Lord selbst! Und genau darum, sind wir auch wie eine Familie!" Zum Schluss lächelte sie Mikoto strahlend an. "Wenn ich also etwas für dich tun kann... dann lass es mich nur wissen! Zudem glaube ich... das du auch ein sehr gutherziges Wesen bist! Das hat man an deiner Reaktion gesehen, als Sayoko beinahe..." Sie sprach nicht weiter und wischte sich stattdessen die Tränen aus den Augen. Danach, lächelte sie sogleich wieder und wackelte einmal leicht mit den Ohren.
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Beitrag  Mikoto Sa 10 Nov 2012, 10:57

Ich konnte nicht verstehen wie man dem Lord dankbar sein konnte,aber bei mir war es auch eine andere Situation,ich und Toto wurden gefangen genommen und ich zur Dienerin gegen meinen Willen gemacht.Ich versuchte meine Verständnislosigkeit zu verbergen und mir lag eine Frage auf der Zunge,als ich mit meinem feinen Gehör Aufregung draußen vernahm.Ich stürzte ins Schlafgemach der Diener und sofort kam einer zu mir und sagte "Sayoko hat die Augen aufgemacht!" Schon? Ich rief Chizuru zu mir und begab mich zu dem Bett der Verwundeten.
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Beitrag  Niranjan Di 20 Nov 2012, 14:58

"Was ist los?", fragte Chizuru automatisch aufgeregt, als Mikoto plötzlich aus der Besenkammer rannte. Verwirrt blickte sie ihr dann nach und überlegte noch, ob sie vielleicht irgendetwas falsches Gesagt hätte, doch dann rief Mikoto nach ihr und sie folgte ihr Augenblicklich in eines der Schlafgemächer. Dort angekommen, stellte sie fest, das Sayoko gerade die Augen öffnete. Erstaunt schlug sie die Hände vor ihren Mund und trat neben Mikoto und den anderen, die um ihr Bett herum standen und saßen. "Sayoko! Ein Glück!... Du bist wieder wach!", sprach eines der Dienstmädchen die sich um sie gekümmert hatte und drückte lächelnd ihre Hand. Sayokos müder erschöpfter Blick, wanderte dabei langsam durch die Runde, ehe sie die Augen wieder schloss und leise zu sprechen begann. "Ich... lebe noch?... Und ihr alle... ihr... wo bin ich?", keuchte sie und entspannte dann etwas ihren Gesichtsausdruck. "Du bist in einem der Schlafgemächer von uns, hier im Schloss! Und ja! Du bist noch leben! Dank Mikoto!", ergriff Chizuru schließlich das Wort. "Mikoto?...", murmelte sie daraufhin fragend und öffnete wieder ihre Augen. Erst dann, bemerkte sie das fremde Gesicht neben Chizuru. "Du?... Du hast mich wirklich gerettet? Dann danke ich dir!... Mikoto!" Sogar ein leichtes Lächeln entfuhr ihr dabei, während sie wieder müde ihre Augen schloss. "Wo... ist Rin?" "Sie wird gerade von Seraphim angelernt, damit sie dem Lord während deiner Abwesenheit dienen kann!", antwortete ihr dann ein anderes Dienstmädchen und Sayoko gab nur ein neutrales nicken von sich. Schließlich brach Chizuru mit der Frage heraus, die alle im Raum beschäftigte. "Aber Sayoko sag! Was ist passiert? Warum hat dir der Lord das angetan?" Auf ihre Frage hin, rührte sich Sayoko zunächst nicht, ehe sie leise wehmütig zu kichern anfing. Entsetzt und unwohl blickte sie alle an, nicht wissend, was sie so lustig an dieser Frage fand, immerhin währe sie beinahe gestorben! Doch schließlich gab sie doch eine Antwort. "Es war nur ein Missverständnis...!", sprach sie unbekümmert und sie wurde nur noch mehr angestarrt. "Der Lord war bereits sehr aufgebracht, als er in sein Schlafgemach kam... Er fragte mich dann, weshalb wir uns ihm alle in letzter Zeit so wiedersetzten." "Aber das... das ist doch kein Grund... und du hast doch nicht-" "Stimmt... das war auch nicht der Grund, weshalb er mich angegriffen und über mich hergefallen war.", unterbrach sie Chizuru und ihr Hand glitt zu ihrem Hals, wo sie über die Stelle fuhr, an der Lucien seine Zähne in sie gegraben hatte. "Der Lord ist nämlich schwer krank! Und weil sein Körper so schwer gegen das Gift gekämpft hat, das in ihm war, wurde er so gereizt und fiel schließlich über mich her, als er seinen Blutdurst wegen dieser innerlichen Anstrengung nicht mehr ertragen konnte!", erklärte sie und blickte danach alle der Reihe nach an. Angst und entsetzten verbreitete sich daraufhin im ganzen Raum. "Ist... das wirklich war?" "Aber wenn das stimmt dann..." "Ist keiner mehr hier sicher!", beendete Sayoko ihren Satz und nickte einmal tief. In diesem Moment, erschien Seraphim im Raum, trat zu ihnen ans Bett und schob barsch ein paar Dienstmädchen zur Seite um Sayoko anblickten zu können. Wütend haftete sein Blick an ihr und sie grinste ihn darauf leicht an. "Wenn du weiter so böse schaust, kriegst du noch Falten!", sagte sie dann frech und er verzog nur noch strenger seine Mine. "Wie kannst du es wagen das einfach so auszuplappern? Grade du hättest das wissen sollen!" Auf seine Worte hin gerieten alle nur noch mehr in Unruhe. "Tut mir leid...", gab sie knapp zurück und er seufzte nur. "Aber da ihr es jetzt sowieso schon wisst, erteile ich euch hiermit allen eine Ausgangssperre! Die solange gilt, bis der Lord wieder gesund ist und der Schutz aller wieder gesichert ist!", sprach er formal und blickte dann anschließend zu Mikoto. "Was dich betrifft... so habe ich eine besondere Aufgabe für dich! Folge mir bitte!" Danach winkte er sie nochmals zusätzlich zu sich heran, verließ das Zimmer und wartete im Flur auf sie. Chizuru und die anderen sahen sie darauf verwundert, wenn auch nach wie vor verängstigt an. Da das entsetzten über diese schreckliche Lage nach wie vor stief in ihnen sah. Langsam, nickte Chizuru Mikoto dann noch zu und nahm kurz ihre Hand, die sie fest drückte. "Geh nur! Wir kümmern uns um Sayoko!"
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