Am Fuß des Ralu Mey
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
(Yukiko + Calimera von den schneebedeckten Bergen)
Wir schwebten den Wasserfall hinunter, das heißt wir fielen mehr mit dem Wasser in die Tiefe. Es spritzte und ich wurde fast völlig durchnässt, aber für den Moment machte mir das nichts aus. Ich sties einen Freudenschrei aus, als wir mit dem Wasserfall flogen. Es war ein atemberaubendes Gefühl, als wäre ich ein Teil des Wasserfalls.
Schließlich wurden wir langsamer und schwebten über den See am Fuß des Wasserfalls hinweg, bis wir am Ufer landeten. "Wow!!! Das war toll! Unglaublich!" Ich strahlte über das ganze Gesicht und fühlte kaum die Kälte und Nässe meiner Kleider.
Wir schwebten den Wasserfall hinunter, das heißt wir fielen mehr mit dem Wasser in die Tiefe. Es spritzte und ich wurde fast völlig durchnässt, aber für den Moment machte mir das nichts aus. Ich sties einen Freudenschrei aus, als wir mit dem Wasserfall flogen. Es war ein atemberaubendes Gefühl, als wäre ich ein Teil des Wasserfalls.
Schließlich wurden wir langsamer und schwebten über den See am Fuß des Wasserfalls hinweg, bis wir am Ufer landeten. "Wow!!! Das war toll! Unglaublich!" Ich strahlte über das ganze Gesicht und fühlte kaum die Kälte und Nässe meiner Kleider.
Yukiko- Geschichtsschreiber
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
Auch ich war begeistert. Ich musste zugeben, dass mir das Fliegen auf einer Eisscholle schon lange nicht mehr so viel Spaß gemacht hatte. Nur das Fliegen durch einen großen Schneesturm könnte dem ähnlich werden. Und? Was hältst du denn davon, wenn wir das ganze nocheinmal machen?, fragte ich. Ich wartete jedoch keine Antwort ab, legte wieder meinen Arm um Yuki und lies uns schweben. Dann flog ich uns den Wasserfall wieder herauf, auch direkt über dem Wasser und oben wendete ich wieder und lies uns wieder den Wasserfall hinunter'fallen'. Ich kehrte noch einmal um, flog uns wieder ein Stück hoch und flog uns dann wieder fast auf dem Wasserfall runter und landete dann unten wieder. Es strengte mich kaum an aufgrund des kalten Wassers, außerdem machte es einfach viel zu viel Spaß.
Calimera- Geschichtsschreiber
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
Begeistert stimmte ich Calis Vorschlag zu auch wenn sich meine Antwort sowieso nicht abgewartet hatte. Aber ich auch viel zu aufgedreht, um ihr zu widersprechen. Wieder und wieder liesen wir uns mit dem Wasserfall fallen und ich fühlte mich so frei und glücklich wie schon lange nicht mehr. Als wir wieder landeten lies ich mich rückwärts ins Gras fallen und lachte. "Das macht so viel Spaß!!", meinte ich fröhlich. Doch so langsam spürte ich die Kälte durchdringen. Etwas fröstelnd setzte ich mich auf. "Das Wasser ist ganz schön kalt...", sagte ich und zog den nassen, schweren Fellmantel aus, der mich so nicht mehr wärmte. Meine eigenen Klamotten würden schneller wieder trocken werden.
Yukiko- Geschichtsschreiber
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
Ich lies mich neben Yuki ins Gras fallen. Irgendwie fühlte ich mich bei ihr wieder wie eine Art Kind. Als sie feststellte, dass das Wasser kalt ist, meinte ich: Warte, ich sorg dafür, dass dir wieder warm wird...schon vergessen, was ich alles so kann? Ih grinste, dann legte ich eine Hand auf sie und fing an die Kälte aus ihr zu nehmen. Ich konnte sie zwar nicht trocknen, aber zumindest wärmen. Die Kälte nahm ich in mir auf, denn es war hier unten wirklich warm und ich persönlich fand, dass das Wasser viel zu schnell trocknete. Dann nahm ich das Fell in die Hand, welches Yuki auf die Seite gelegt hatte und nahm auch davon die Kälte. Dann gab ich es wieder Yuki: Es ist nun nicht mehr so kalt, also falls du es willst... aber vielleicht brauchst du es ja nicht mehr, es ist hier sowieso so unerträglich warm!
Calimera- Geschichtsschreiber
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
Dankend nahm ich die Jacke wieder an mich. Dann richtete ich mich halb auf und sah Cali an. "Warm? Du hast ja keine Ahnung wie warm es noch wird! Es wird noch warm genug, sodass ich nicht friere. Im Sommer wird es sogar so heiß, dass ich schwitze. Aber jetzt, im Frühling, sind die Temperaturen noch angenehm. Das heißt, wenn dir jetzt schon warm ist frag ich mich wie du es bis nach Medmere schaffen willst..." Ich hätte nicht gedacht, dass Cali so empfindlich gegen Hitze war.
Yukiko- Geschichtsschreiber
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
Noch wärmer???, fragte ich entsetzt. Ich fand es so schon warm genug! Naja, vielleicht gewöhne ich mich ja mit der Zeit daran. Ich meine, was hast du erwartet? Ich habe mein Leben lang, 174 Jahre um genau zu sein, im Schnee und Eis gelebt. Dort war dir viel zu kalt! Jetzt stell dir mal vor, was dir wahrscheinlich verständlicherweise schwer fällt, dass dir dort angenehm wäre. So wie es für dich vielleicht gerade angenehm ist. Dann kannst du vielleicht verstehen, wie es mir geht! Ich hoffte wirklich, dass ich mich an die Temperaturen gewöhnen würde...
Calimera- Geschichtsschreiber
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
"Hm..." Ich nickte langsam. So wie ich in Laisha gefroren hatte, so würde Cali in Darlundra schwitzen. Ich hoffte wirklich, dass sie sich an die Wärme gewöhnen würde, denn sonst würden wir bald ein Problem bekommen. Plötzlich kam mir eine Idee. "Warte mal... wie ist das denn, wenn du Kälte entziehen kannst, sodass es für mich warm genug ist, kannst du dann nicht auch dir Kälte geben? Das müsste doch gehen, oder?"
Yukiko- Geschichtsschreiber
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
Nun ja, aber ich bräuchte etwas von dem ich die Kälte nehmen könnte... Ich überlegte kurz und plötzlich kam mir eine Idee. Warte mal... wir laufen doch jetzt am Fluss lang, oder? Da dieser von Laisha kommt, sollte er eigentlich kalt genug sein. Dann könnte ich mir immer wieder ein wenig Kälte von dem Wasser nehmen. Außerdem habe ich sowieso vor, wenn es dir nichts ausmacht immer mal wieder in dem Fluss baden zu gehen, das hift auch. Und dann mit der Zeit werde ich mich schon an die Temperaturen gewöhnen können.
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
Ich lächelte freudig. Siehst du, du schaffst das schon!" Ich streckte mich, stand wieder auf und strich meine Kleidung zurecht. Sie war immer noch nass, aber dank Cali war mir wieder warm. Sicherheitshalber zog ich die Jacke wieder über, denn tragen musste ich sie sowieso. "Wollen wir dann weiter gehen? Ich würde nämlich ganz gerne schnell wieder nach Medmere kommen..." So schön es hier am Wasserfall auch war, ich hatte recht wenig Lust auf dem Weg herum zu trödeln.
Yukiko- Geschichtsschreiber
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
Ich nickte und stand auf. Ich war wirklich gespannt, wie es in Medmere werden würde... Außerdem hatte ich Angst, dass Yuki, sobald sie ihre Freunde wieder treffen würde, sich kaum noch für mich interessieren würde. Solange wir noch zu zweit waren, wollte Yuki vielleicht auch nicht alleine sein, aber wenn sie wieder in ihr normales Leben zurückehrte, würde sie mich vielleicht wieder vergessen. Brauchen würde sie mich ja auf keinen Fall, hier brauchte eher ich sie... Ich verdrängte diesen Gedanken wieder, ich konnte im Moment sowieso nichts daran ändern. Daher meinte ich: Okay, lass uns losgehen! und lief den Fluss entlang.
Calimera --> Flussufer
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Calimera- Geschichtsschreiber
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
Ich nickte und sprang freudig neben Cali her. Ich fühlte mich nun wieder sicher, denn so lange wir am Fluss blieben würden wir früher oder später nach Medmere kommen. Und bis dahin konnten wir uns prima von Fischen oder Waldtieren ernähren und da der Fluss die meiste Zeit durch den Wald lief boten uns die Bäume einen guten Schutz.
-> Flussufer
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Yukiko- Geschichtsschreiber
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
Meylosar ---->
Munter schwamm ich in den kleinen See am Fuss des Ralu Mey hinein und drehte eine Runde, ehe ich den Kopf aus dem Wasser streckte und mich umsah. Eine Rehmutter, die gerade ihren Durst gestillt hatte, und ihr Junges, hoben die Koepfe und starrten mich erschrocken an. Ich schenkte ihnen ein freundliches Laecheln und liess mich wieder ein kleines Stueck tiefer ins Wasser sinken. Die Rehe sahen mich noch einige Augenblicke lang verwirrt an, dann wandten sie sich um und gingen zurueck in das Dickicht.
Ich tauchte wieder ab und grinste Nefzkat froehlich an, dann schwamm ich mit ihm an die Stelle, an der der Wasserfall sich in den See ergoss. Das Wasser rauschte laut in meinen Ohren und ich blieb unter Wasser und konnte auch nicht ganz so dicht heran. Der Wasserfall war sehr kraftvoll. Aber es war auch lustig, sich darunter im Wasser aufzuhalten und seine Kraft zu spueren.
Munter schwamm ich in den kleinen See am Fuss des Ralu Mey hinein und drehte eine Runde, ehe ich den Kopf aus dem Wasser streckte und mich umsah. Eine Rehmutter, die gerade ihren Durst gestillt hatte, und ihr Junges, hoben die Koepfe und starrten mich erschrocken an. Ich schenkte ihnen ein freundliches Laecheln und liess mich wieder ein kleines Stueck tiefer ins Wasser sinken. Die Rehe sahen mich noch einige Augenblicke lang verwirrt an, dann wandten sie sich um und gingen zurueck in das Dickicht.
Ich tauchte wieder ab und grinste Nefzkat froehlich an, dann schwamm ich mit ihm an die Stelle, an der der Wasserfall sich in den See ergoss. Das Wasser rauschte laut in meinen Ohren und ich blieb unter Wasser und konnte auch nicht ganz so dicht heran. Der Wasserfall war sehr kraftvoll. Aber es war auch lustig, sich darunter im Wasser aufzuhalten und seine Kraft zu spueren.
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Re: Am Fuß des Ralu Mey
Wir waren inzwischen schon ein paar Tage hier am Ralu Mey, ein paar Mal war ich auch in den Wald gegangen, hatte mich aber nie besonders weit vom Wasser entfernt, wie ich Nefzkat versprochen hatte. Aber so langsam brauchte ich mal wieder eine Abwechslung. Wie konnten die ganzen anderen Unterwasser-Wesen nur ihr ganzes langes Leben lang nur unter der Wasseroberflaeche verbringen! Das war doch stinklangweilig! Zumindest wenn man einige Jahrhunderte Leben zur Verfuegung hatte.
Nefzkat war nicht begeistert, als er von meinem Vorhaben erfuhr. Das machte er mir auch mit lautem Blubbern und Zischen klar, auch wenn ich seine Worte nicht verstand... falls die Wasserwaechter ueberhaupt so etwas wie Worte benutzten...
"Ach komm schon, Nefzkat, stell dich nicht so an", maulte ich und stupste den Kleinen an. Wir sassen auf einem Stein in der Naehe des Ufers unter Wasser. "Hier ist es ja ganz nett und so, aber langweilig."
Nefzkat blubberte wieder vor sich her und stiess kleine Luftblasen aus, die zur Oberflaeche trieben.
"Also ich gehe jetzt los", verkuendete ich und verschraenkte die Arme vor der Brust. "Ich will nach Norden. Da gibt es eine Gegend, die ziemlich feucht sein soll, bestimmt auch gut fuer dich. Vielleicht koennen wir uns ja da treffen, hm?"
Ich grinste ihn an und hielt ihm dann meine Hand hin, damit er sich darauf setzen konnte. Er tat es nur widerwillig und verschraenkte nun auch die kleinen Aermchen vor der Brust. Manchmal fragte ich mich wirklich, ob er freiwillig zu mir gekommen war, und ob er sich wuenschte, er haette es nicht getan...
Ich zog den Kleinen zu mir und fuhr mit den Fingern der anderen Hand durch seine Antennen, ehe ich ihn wieder schwimmen liess.
"Wir sehen uns bald wieder, versprochen", sagte ich und laechelte noch einmal, ehe ich mich abstiess und zur Wasseroberflaeche aufmachte. Ich durchstiess das Wasser mit dem Kopf und sah mich kurz um, ehe ich ans Ufer schwamm und aus dem Wasser kletterte.
Gut. Ich war schoen nass, und da wo ich hinging gab es hoffentlich auch genug Wasser. Kein Grund zur Sorge. Nicht dass ich mir jemals ernsthaft Sorgen machte. Meistens jedenfalls nicht.
Ich warf noch einen Blick zurueck ueber die Schulter und sah mich nach Nefzkat um, der das Wasser nicht verlassen konnte. Dann wanderte ich los, in Richtung Nordosten.
----> Wald Amnus, oestlicher Teil
Nefzkat war nicht begeistert, als er von meinem Vorhaben erfuhr. Das machte er mir auch mit lautem Blubbern und Zischen klar, auch wenn ich seine Worte nicht verstand... falls die Wasserwaechter ueberhaupt so etwas wie Worte benutzten...
"Ach komm schon, Nefzkat, stell dich nicht so an", maulte ich und stupste den Kleinen an. Wir sassen auf einem Stein in der Naehe des Ufers unter Wasser. "Hier ist es ja ganz nett und so, aber langweilig."
Nefzkat blubberte wieder vor sich her und stiess kleine Luftblasen aus, die zur Oberflaeche trieben.
"Also ich gehe jetzt los", verkuendete ich und verschraenkte die Arme vor der Brust. "Ich will nach Norden. Da gibt es eine Gegend, die ziemlich feucht sein soll, bestimmt auch gut fuer dich. Vielleicht koennen wir uns ja da treffen, hm?"
Ich grinste ihn an und hielt ihm dann meine Hand hin, damit er sich darauf setzen konnte. Er tat es nur widerwillig und verschraenkte nun auch die kleinen Aermchen vor der Brust. Manchmal fragte ich mich wirklich, ob er freiwillig zu mir gekommen war, und ob er sich wuenschte, er haette es nicht getan...
Ich zog den Kleinen zu mir und fuhr mit den Fingern der anderen Hand durch seine Antennen, ehe ich ihn wieder schwimmen liess.
"Wir sehen uns bald wieder, versprochen", sagte ich und laechelte noch einmal, ehe ich mich abstiess und zur Wasseroberflaeche aufmachte. Ich durchstiess das Wasser mit dem Kopf und sah mich kurz um, ehe ich ans Ufer schwamm und aus dem Wasser kletterte.
Gut. Ich war schoen nass, und da wo ich hinging gab es hoffentlich auch genug Wasser. Kein Grund zur Sorge. Nicht dass ich mir jemals ernsthaft Sorgen machte. Meistens jedenfalls nicht.
Ich warf noch einen Blick zurueck ueber die Schulter und sah mich nach Nefzkat um, der das Wasser nicht verlassen konnte. Dann wanderte ich los, in Richtung Nordosten.
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