Das kleine Dorf Juuka

April wusste nicht was sie machen sollte. Und gleich nachdem Celia bewusstlos auf dem Boden lag spürte sie auch ein stechen im Magen dann ein drücken und schließlich ein reißen. Sie quälte sich noch bis zu Celia und lag dann eben so bewusstlos wie ihre Schwester auf dem Boden.
Sie war bewusstlos und hörte Stimmen, Stimmen die sie nicht kannte, vielleicht nur aus der Vergangenheit:
* Schrei... Schrei*
Las mich los....
kann nichts dafür....
habe doch Kinder...
was ist los.....
kann mir jemand helfen.....

All diese schrecklichen rufe hörte sie und es kam ihr vor als wenn diese Schreie von ihrer Mutter kommen würden.

Der Dämon der ihre Mutter und ihren Vater getötet hat war in er Nähe und kümmerte sich nun um den Tot von den Töchtern von Elizabeth und William.( Celia und April)

Celia und April waren nicht nur bewusstlos sondern tot.

Phrisylla taxierte den Jungen mit einem Blick der nichts gutes ahn en ließ.
Rasch sagte Driger: 'Nun ja ... das man davon stirbt ist mir nun wirklich nicht bekannt und wenn waren dise Wesen mit Sicherhit schwerer verletzt!'
natürich kann man be einem schweren Biss bzw Angriff sterben ... aber diese Wunde hier wird ihn nicht töten ... aber er wird ihm Schmerzen bereten bevor ...
Er legte beschwichtigend eine Hand auf Phils Schulter der den Fremden mit großen, erstarrten Augen ansah, unfähig etwas zu sagen oder zu tun.
Doch als er die Worte Digers hörte und seine Berührung spürte entspannte er sich etwas.
Phrisylla hingegen war geladen, das war nicht zu übersehen.
Driger schüttelte nur leicht den Kopf und sie biss sich auf die Lippen, drehte sich um so das niemand sehen konnte wie vor unterdrückter Wut sie rot anlief.
Driger hingegen drehte seinen Kopf nun wieder dem Jungen zu
'Drachen können so manches ... auch Heilen, doch der leichteste Ausweg wird wohl sein die Blume zu suchen.'
die Chance einen Drachen zu finden, noch dazu einen der gewillt ist einem zu helfen, ist fast noch geringer als die Heilpflanze zu beschaffen!
Driger lächelte freundlich und wandte seine Aufmerksamkeit dann Phrisylla zu.
'Könntest du ihn nach Hause bringen?'
Phrisylla sah ihn mit ihren beeindruckenden Augen an, das einzige an ihr das ihre enormen Kräfte verriet.
Sie sah zu dem Fremden, dann zu Driger zu Phil un wieder zu Driger bis sie schießlich langsam nickte, noch immer ohne ein Wort zu sagen, was in Drigers Augen vill sogar besser war.
Sie schnippe einmal mit dem Finger und der überfüllte Laden mit all seinen zahlreichen Dingen darauf verschwand in einer blaugrauen Nebelwolke und landete als kleine Kugel in ihrer ausgestreckten Hand.
Sie steckte sie in eine Lederbeutel den sie um ihre schlanke Hüfen geschlungen trug und nahm dann Phil bei der Hand. Als sich der Junge erhob verpuffte auch der Holzschemel auf dem er gesessen hatte.
Phil staunde nicht schlecht und schien für einen Moment seine Sorgen zu vergessen.
Driger nickte ihr zu und lächelte Phil an als die beiden an ihm vorbei gingen in Richtung Mühle, wo sie Phils Vater finden würden ...
Driger fuhr sich durch die Haare.
Wo sollte er anfangen?

Ceila lief mit runter gezogenen Mundwinkeln die kleinen Straßen Juukas entlang, ohne darauf zu achten, wo sie eigentlich genau hin lief.
Sie starrte zu Boden. All ihre Tränen hatte sie schon ausgeweint, und sie hat sich geschworen, nie wieder zu weinen. Sie konnte nicht mehr.
Schweigend, und mit keinem einzigen Gedanken im Kopf außer ihrer Mutter lief sie also mit gesenktem Kopf die Wege entlang, bis sie zu einem
bunten Marktplatz kam. Es waren nicht viele Leute da, so dass sich die Stand- Besitzer fröhlich mit einander unterhielten, und sich eine Pause
vom ganzen Trubel gönnen. Celia schaute noch nicht einmal hoch, als sie die knalligen Stände in ihren Augenwinkeln sah. Sie blickte einfach nur
stur auf die Steine. Als sie grade in den Gedanken vertieft war, und auf nichts und niemanden achtete, lief sie plötzlich gegen irgendetwas, und
fiel zu Boden. Zum ersten Mal an diesem Tag schaute sie auf, und sah einen blonden Jungen direkt in die blauen Augen. Entschuldigend rappelte
sie sich wieder auf und murmelte ein leises "Tut mir leid." Ohne jeglichen Gefühls-ton. Sie kniff die Augen zusammen und sah peinlich berührt weg.

Mac sah den anderen schweigend nach. Er behielt für sich was er dazu dachte. Plötzlich wurde er angerempelt und er wandte er sich um. Vor ihm, auf dem Boden lag eine junge Frau. "Nichts passiert", erklärte er auf ihre Entscheidung hin. Dann streckte er die Hand aus und half ihr auf. Als er ihr ins Gesicht sehen konnte, stockte ihm der Atem: Ihre Augen waren von einem irritierendem blau, sie sahen sehr traurig aus. Als er merkte, dass er sie anstarrte wandte er sich abrupt ab.

Celia schaute wieder kurz zu dem Jungen, als sie fühlte, wie er sie anstarrte. Sie zuckte kurz mit den Mundwinkeln, aber mehr auch nicht.
"Danke." Sagte sie und nickte dankend, dann wandte sie sich wieder ab um weiter zu gehen, doch dann stockte sie und drehte sich wieder
um. "Weißt du wo Tundra ist?" Fragte sie. Sie wusste genau, dass dort die Wesen wohnen, die ihre Mutter umgebracht hatten. Sie war selbstbewusst
und war sich sicher, dass sie diese Biester schlagen würde, egal was es kosten würde. Und sie würde es alleine schaffen! Oder?

Mac schüttelte den Kopf. "Nein, ich weiß es nicht." Er spürte, dass das Mädchen etwas vorhatte. "Wenn du Hilfe benötigst..." Er nickte ihr zu.

Ich lag also ganz allein in einer dunklen langen Gasse wo so ziemlich nie jemand vorbei kam. Was würde ich denn jetzt nur tun? Sollte ich mein Leben lang hier rum hocken und nie andere Menschen oder Gestallten kennen lernen. Niemals, die Nächste Gestallt die hier langlaufen würde würde mich sehen und ich würd mich ihr anschließen. Er wollte denn nicht gerne einen Drachen haben. Hoffentlich kam bald einer vorbei.

Celia zog eine Augenbraue hoch. "Ich denke ich finde den Weg schon alleine." Sagte sie etwas zickig doch bereute es sofort. "Ähm ich meine... natürlich kannst du mit kommen. Wenn du willst." Sagte sie und lief rot an, was unter ihrer dunklen Haut nicht so recht zur Geltung kam. "Ich könnte Hilfe gebrauchen aber..." Sie musterte ihn forschend. "Naja, ein einfacher Mensch ," Sie schaute ihn von oben bis unten an und sprach dann weiter. "kann mir nicht wirklich helfen." Meinte sie vorurteilig.

"Ich bin kein einfacher Mensch. Ich bin ein Magier. Und nun lass uns gehen." Er lief die Wege entlang bis in eine dunkle Gasse. Plötzlich blieb er wie angewurzelt stehen. Eine merkwürdige Magie zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Er folgte ihr, ohne auf seine Begleiterin zu achten. Etas zog ihn an und er wollte wissen was es war

Ein Magier also. Es wunderte Celia, dass der Junge nicht dachte, sie wäre ein gewöhnlicher Mensch. Aber egal. Als sie also durch die Straßen gingen, ging der Magier plötzlich in eine ganz andere Richtung. Sie folgte ihm und fragte: "Ist das nicht die falsche Richtung?" Dann schaute sie wieder auf den Boden. Celia ging langsam schneller und nun lief sie genau neben dem blonden Jungen. "Wie heißt du... wenn ich fragen darf?"

(neben dem bolden Jungen?)

"Mac. Ich heiße Mac und du?" Mac lugte um eine Ecke und sah die Quelle des magischen Stroms. Auf dem Boden lag ein Drachenjunges. Es war noch sehr klein. Mac traute seinen Augen nicht. Ganz langsam nährte er sich, ging in die Knie und streckte den Arm aus.

"Ich heiße..." Celia stockte als sie das kleine Drachenjunge sah. Sie hielt den Atem an und ging ein paar kleine Schritte zurück. Sie beobachtete es ganz genau mit ihren dunklen, blauen Augen. Es war ein blau, beiger Drache und wirklich süß. Zum ersten mal seit Jahren musste sie wieder etwas Lächeln. "Ein Eis- Drache, wie es mir scheint." Flüsterte sie und kam vorsichtig wieder etwas näher.

Ich saß immer noch alleine in dieser schrecklich dunklen Gasse und plötzlich tauchte zwei Gestallten am Anfang der Gasse auf. Es waren ein männliches und ein weibliches Wesen. Das männliche Wesen streckte seine Hand zu mir aus und ich schnupperte. Plötzlich musste ich heftig anfange zu niesen. Ich nieste also und aus meinem Rachen kam eine kleine Ladung Eis und in diesem Moment war die gesamte Hand des Jungen voller Eis.

Mac betrachtete die Mischung aus Eis und Wasser. "Wohl eher einer von denen die Wasser und Eis beherrschen." Dann konzentrierte er sich und ließ das Eis durch eine warme Luftböe schmelzen. Dann berührte er vorsichtig den Kopf des Drachen.

Ich schreckte ruckartig zurück und sagte ohne einen Ton raus zu bringen:" Was fällt dir ein mich einfach so anzufassen." Dann ging ich ein paar Schritte zurück und betrachtete die merkwürdigen Wesen. Wie konnte das weibliche Ding wissen das ich ein Wasser Drache sei?

Mac erschrak als er die die Stimme in seinem Kopf hörte.Ganz einfach ich bin neugierig. Er wandte den Kopf und sah zu dem Mädchen hinüber."HAst du das gehört.

Ich staunte, dieser Junge konnte mich verstehen ... das musste der richtige "Besitzer" sein, ich hatte ihn endlich gefunden ich erwiderte:" Deshalb musst du mich noch lange nicht anpatschen,oder?" Ich ging empört über die noch zwei Schritte zurück und machte dann einen großen Bogen um den Jungen um zum Mädchen zu gelangen. Sie war wunderschön... in diesem Moment wünschte ich mit das ich auch eine menschliche Gestallt annehmen konnte. Aber das konnte ich leider nicht.

Celia zog eine Augenbraue hoch. "Nein... hab ich nicht." Sagte sie und ihre Stimme klang verwirrt. Was sollte ich gehört haben? Fragte sie sich in Gedanken und sah wieder auf das Drachenjunge. Es war erstaunlich, wie Mac mit seinen magischen Fähigkeiten umging, als er das Eis schmolz. Doch das Drachenjunge war ebenso erstaunlich, obwohl Celia selbst das Feuer bändigen konnte.

Mac sah dem Drachen hinterher. Er schien sich sehr für das Mädchen zu interessieren. Wahrscheinlich war er schon wieder nicht der richtige.

Celia sah zu dem kleinen Drachen der an ihr vorbei lief, dann schaute sie wieder zu Mac. "Ich heiße übrigens Celia." Vollendete sie ihren Satz. Wieso fragt er nicht was für eine Gestalt ich bin? "Ich bin ein..." Sie stockte. Er musste es ja auch nicht unbedingt wissen.

"Werwolf...?", fragte er und lächelte zu ihr hinauf.

Sie machte ein fragendes Gesicht. "Woher..." Sie brauchte die Frage gar nicht auszusprechen. Magier.. Dachte sie sich als Antwort zu ihrer Frage. Sie holte tief Luft, dann zuckte sie wieder mit den Mundwinkeln.

Ich leif wieder zu dem Jungen dessen Namen ich noch nicht wusste aber wusste das er ein Magier war ich sagte:" Wie heißt du? Ich bin Layla und ich glaube das du mein BESITZER bist. Besitzer wie ich das Wort nur hasse...." Ich setzte mich und saget:" Außerdem hab ich hunger.... hast du was zu essen da?" Ich schaute den Jungen fragend an und blinzelte ien zwei mal.

Als Driger sich das nächste mal umdrehte war der Junge verschwunden.
Er hob eine Augenbraue und sah sich leicht verwirrt um.
seltsam ... war er nicht eben noch ... ... egal
er hatte jetzt andere Dinge um die er sich kümmern musste als um das plötzliche Verschwinden des merkwürdigen Jungen, die Heilpflanze für Phil!
Er wusse das sie selten war, doch in den Wäldern würde er sie mit Sicherheit finden. Wie lange das jedoch dauern würde wagte er nicht zu bedenken!
Er drehte sich in die Richtung in der sich der Wald befinden müsste, den er aber vom Marktplatz aus nicht sehen konnte.
ein Werbiss ... wie kommt Phil dazu und warum hat er ihn nicht getötet? Was noch viel wichtiger ist ... woher kam er?
Driger beunruhigte die Vorstellung, das sich ein unkontrollierter Wer im Wald herum trieb, so nah am Dorf.